• Live aus Berlin: STILL im Frühling

    Wenn Donnerstagabend der neue Samstagabend ist, ist Freitagabend seit dieser Veranstaltung definitiv der neue Sonntagnachmittag: Die Reihe „lauthals“ lud das STILL Magazin zum Quasi-Best-Of…

  • Wir waren frierende Hirten

    Gedichte kann man lesen, Horrorfilme schauen, über beides trefflich diskutieren. Und sonst? Der überraschend gut funktionierenden Verschränkung von Gegegenwartslyrik und Horrorfilm hat Georg Leß…

  • Pferde, Füchse, flüsternde Eschen

    Eine Familiengeschichte als Märchen: Lisa Kreißler erzählt in ihrem Roman Blitzbirke von der Magie der Kindheit – und einer berührend naiven Hauptfigur. Nichts schmeckt…

  • Im Land der Musik

    Svenja Leiber holt in ihrem neuen Roman Das letzte Land weit aus und verwebt die Fäden ihres bisherigen Erzählens gekonnt zu einem großen Ganzen…

  • Jetzt weiß ich nicht mehr wo ich bleiben soll

    Schwer zu sagen, warum der letzte Vers in Ann Cottens Gedicht „Eine Zeit lang bin ich früh nach Hause gegangen“ so eine melancholische Wucht…

  • Wie von Sinnen lag ich da

    Wie von Sinnen lag ich da

    Schlafwandler kreuz und quer durch Europa: Wer wissen will, was Literatur jenseits von Familien- und Beziehungsdramen vermag, für den führt in diesem Frühjahr an…

  • Auf die Fresse?

    Das Wetter ist ein neues Magazin, dass es erst im Neuköllner Kiosk-Handel zu kaufen gab, seit der zweiten Ausgabe wird es deutschlandweit vertrieben. Auf…

  • Schopenhauer’s always there

    „I’ll tell you what“, ruft Momus nach seinem letzten Song dem applaudierenden Publikum in der Bornemann Bar auf dem Oberfoyer der Berliner Festspiele zu,…

  • Na gut

    Na gut, der Spiegel und das Blog-Feuilleton haben’s schon berichtet, die Luft ist raus, gewissermaßen, Alexander Schimmelbusch hat einen Roman geschrieben, in dem der…

  • Liebeserklärung an einen Bunker

    Grobkörnig, sperrig: Ein Buch wie ein Betonklotz, scheint es wohl. Dieser Verlag muss vollkommen wahnsinnig sein. Wie könnte man sonst erklären, dass Matthes &…